In der Diskussionsrunde geht es um die Veränderungen und neuen Möglichkeiten der Sprach- und Kulturvermittlung als Quintessenz des digitalen Jahres seit dem ersten Lockdown 2020. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage der De- bzw. Re-Territorialisierung der digitalen Sprach- und Kulturvermittlung, die an Beispielen neuartiger Projekte und Lernformen den virtuellen und realen Raum innovativ integrieren. Dabei verbinden sich Innen- und Außensicht einer zunehmend diversifizierten internationalen Mobilität. Eine “deterritorialisierte” kulturwissenschaftliche Diskussion mit Expert*innen aus der Sprach- und Kulturvermittlung des Deutschen, in welche die Zuschauer*innen kontinuierlich einbezogen werden, schlägt – gemäß dem Motto der Langen Nacht “Wie bald ist morgen?” – die Brücke zu einer nachhaltigen virtuellen Erweiterung der Möglichkeiten auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik. Weitere Informationen finden Sie hier im Padlet. (Bitte nicht nur von links nach rechts, sondern auch die Spalten von oben nach unten lesen. Ganz unten können Sie über den Plus-Button eigene Kärtchen in den Spalten ergänzen.)
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