Sie sind drei- oder viermal getötet worden. Und heute, 150 Jahre später, will man sie nochmal töten, mit Bohrmaschinen, sogenannten ‘invasiven Methoden’. Wozu? Wenn man weiß, woher sie kommen.“
Albert Gouaffo spricht über Kolonialkriege, die Hierarchisierung des Verbrechens, die sog. Alexander Ecker Sammlung und alten Wein in neuen Schläuchen. Er ruft dazu auf, die Geschichte reziprok aufzuarbeiten, eigene Denkweisen neu zu überdenken und auch die eigene Voreingenommenheit anzuerkennen.
Link : https://rdl.de/beitrag/das-ist-f-r-mich-purer-neokolonialismus
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